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Den Perlen verdanke ich den Hinweis, daß auf der privaten FB-Seite der Leiterin ein Video der Abschiedspartie zu sehen ist. Offenbar hat man sich finanziell verkalkuliert.
Nichtsdestoweniger ist es eine Frechheit, diesen Schritt nicht an den geeigneten Stellen öffentlich bekannt zu machen. Nach dem Ende des Schachmuseums Luzern standen Besucher vor verschlossenen Türen. Wer guckt schon auf den privaten Kanälen der Mitarbeiter, ob das Museum noch existiert?