Die Documenta in Kassel kriegt ihr Antisemitismusproblem nicht in den Griff. Ein Mitglied der Findungskommission für den Leiter der d16 hat eine BDS-Kampagne unterstützt. Die Bundeskulturministerin droht mit Rückzug.
Antisemitismus-Vorwürfe: documenta erneut wegen BDS-Unterstützer in der Kritik
Schon die documenta 15 war 2022 überschattet von Antisemitismus-Vorwürfen. Als Reaktion wurde die Auswahl der künstlerischen Leitung einer Findungskommission übergeben - und darin soll nun ein BDS-Sympathisant sitzen.Leander Löwe (hessenschau.de)
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