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Auf dem Lutherplatz in Kassel sammelt sich die Drogen- und Trinkerszene. Die Diakonie zieht jetzt weg, weil es unerträglich geworden ist: https://www.hna.de/kassel/wir-fuehlen-uns-bedroht-92711188.html. Dabei ist der Platz auch historisch bedeutend, denn auf dem Altstädter Friedhof der Lutherkirche (mindestens seit 1561 bis 1843) finden sich Grabmale bedeutender Personen der Stadtgeschichte, u. a. Frauen der Grimm-Familie u. des Uhrmachers u. Mathematikers Jost Bürgi (1552–1632); auch, wenn sich die meisten mittlerweile im Museum für Sepulkralkultur befinden.
https://www.kassel.de/buerger/kunst_und_kultur/sehenswertes/kirchen/altstaedter-friedhof-mit-grimm-graebern.php 📷 https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Altst%C3%A4dter_Friedhof,_Lutherplatz_in_Kassel.jpg


Bin gerade von einem Schachfreund auf einige Todesfälle unter ambitionierten hessischen Schachspielern hingewiesen worden:

1) Jochen Weiss (*1960) vom SK Vellmar habe ich nur flüchtig gekannt. Nachruf mit Partie beim SK Vellmar https://www.skvellmar.de/presse/pdf/2023-Jochen%20Weiss.pdf

2) Patrick Chandler vom SV Oberursel. Gegen ihn habe ich mal beim Hermannen-Open in Kassel verloren, damals noch bei Offenbach. Er war nur ein Jahr älter als ich. http://www.hessischer-schachverband.de/chronik/nekrolog/nachruf-auf-patrick-chandler

3) Djahn Mubedi (*1940 Iran) habe ich selbst, obwohl damals noch bei Bad Wildungen aufgestellt, nicht mehr kennengelernt, aber mein Lateinlehrer Dr. Lothar Klemisch aus Ahnatal war mit ihm zusammen als Student beim SK Marburg und hat mir von ihm erzählt. 1973 war er hessischer Meister. http://www.hessischer-schachverband.de/chronik/nekrolog/nachruf-djahn-mubedi