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Meine Forschungen zu Friedrich-Wilhelm von #Mauvillon zeigen ein Problem bei #Wikipedia auf: Das Konzept, nur #Sekundärliteratur auszuwerten, gerät da an seine Grenzen, wo es praktisch keine brauchbare Sekundärliteratur gibt. Ich könnte den erheblich falschen Artikel zwar korrigieren – das ist aber als Originalforschung verboten. #Schach #Schachgeschichte #ChessHistory #GamesHistory
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Very worth reading is the #obituary on two-time US women's #chess champion WIM Lisa Lane (*1933 †2024) by NM Anthony Levin. Provides deep insights into the history of #womenschess. #RIP #ChessHistory #GamesHistory #HistoryOfGames #Frauenschach #Schachgeschichte
https://www.chess.com/news/view/lisa-lane-1933-2024
https://www.chess.com/news/view/lisa-lane-1933-2024
Lisa Lane, 1933-2024
Two-time U.S. Women's Champion and WIM Lisa Lane was the first chess player, of any gender, to be featured on the cover of Sports Illustrated in 1961. She died on February 28, 2024.Anthony Levin (Chess.com)
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Oje! #ChatGPT vermengt hier offenbar mehrere Biographien. Daß F. W. #Mauvillon als 14jähriger bereits eine Zeitschrift herausgegeben haben soll, sollte Verdacht erregen. Leider ist auch sein Wikipedia-Artikel nicht ganz koscher. #Militärgeschichte #Schachgeschichte #DH
#RIP Fritz Wepper: Wiedervorlage eines Blogartikels von mir, der #Schach in einer #Derrick Folge zum Thema hatte. #Schachgeschichte #ChessHistory #GamesHistory #HistoryOfGames #FritzWepper
https://ingram-braun.net/erga/2022/07/illegale-schachstellung-in-der-krimiserie-derrick-1988/
https://ingram-braun.net/erga/2022/07/illegale-schachstellung-in-der-krimiserie-derrick-1988/
Illegale Schachstellung in der Krimiserie „Derrick“ 1988 | Ingram Braun
In der ZDF-Krimiserie „Derrick“ S12E6 („Wie kriegen wir Bodetzki? ) von 1988 ist ein Schachspieler zu sehen, der über eine illegale Stellung nachdenkt.Ingram Braun
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Zu Curd Jürgens' bekanntesten Rollen gehört die des Dr. B. in der Verfilmung der #Schachnovelle von Stefan Zweig. Erinnerungen des Filmproduzenten Artur Brauner lassen vermuten, daß er im wirklichen Leben durchaus auch an #Schach interessiert war. Weitere Dokumente aus seinem #Nachlaß im #DFF:
• https://curdjuergens.deutsches-filminstitut.de/?s=Schach
• https://curdjuergens.deutsches-filminstitut.de/
• https://www.dff.film/podcast-schachspiel/
#CurdJürgens #ArturBrauner #Filmgeschichte #Schachgeschichte #ChessHistory #GamesHistory #HistoryOfGames
• https://curdjuergens.deutsches-filminstitut.de/?s=Schach
• https://curdjuergens.deutsches-filminstitut.de/
• https://www.dff.film/podcast-schachspiel/
#CurdJürgens #ArturBrauner #Filmgeschichte #Schachgeschichte #ChessHistory #GamesHistory #HistoryOfGames
Deutsches Filminstitut - Nachlass Curd Jürgens
Der erhaltene Nachlass von Curd Jürgens, der hier in einer virtuellen Ausstellung präsentiert wird, ist ein Fundus, dessen Zusammensetzung eher zufällig ist, und gerade das macht ihn so interessant.Nachlass Curd Jürgens
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Schachspiel aus Meissener #Porzellan des bekanntesten Modelleurs Johann Joachim #Kändler um 1740/1750 (📷 Bayerisches Nationalmuseum – CC BY-NC-ND):
Man kann in der Meissener Manufaktur noch heute Schachspiele kaufen – jedenfalls sofern man das nötige Geld dafür hat:
• Figurensatz in Staunton-Form für 22.500 €. Mit 7 cm Königshöhe ist er für Turnierspiel etwas zu klein.
• Motivschachspiel Seetiere, Preis auf Anfrage.
#Schach #Schachgeschichte #GamesHistory #ChessHistory #Meissen
Man kann in der Meissener Manufaktur noch heute Schachspiele kaufen – jedenfalls sofern man das nötige Geld dafür hat:
• Figurensatz in Staunton-Form für 22.500 €. Mit 7 cm Königshöhe ist er für Turnierspiel etwas zu klein.
• Motivschachspiel Seetiere, Preis auf Anfrage.
#Schach #Schachgeschichte #GamesHistory #ChessHistory #Meissen
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#Chess and #nude model is not limited to Duchamp and Babitz. A #painting by famous German #expressionist Ernst Ludwig Kirchner 1913: “Erich Heckel und Otto Mueller beim #Schach”
#ChessHistory #GamesHistory #Schachgeschichte #ArtHistory
CC-BY-SA-4.0 in Brücke-Museum #Berlin.
https://www.bruecke-museum.de/en/sammlung/werke/61622/erich-heckel-und-otto-mueller-beim-schach
#ChessHistory #GamesHistory #Schachgeschichte #ArtHistory
CC-BY-SA-4.0 in Brücke-Museum #Berlin.
https://www.bruecke-museum.de/en/sammlung/werke/61622/erich-heckel-und-otto-mueller-beim-schach
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GM Michael #Prusikin kommentiert klassische Partien der #Schachgeschichte im #Video auf #ChessBase
https://schach-goettingen.de/cms/2024/02/11/die-schoensten-schachpartien-aller-zeiten/
https://schach-goettingen.de/cms/2024/02/11/die-schoensten-schachpartien-aller-zeiten/
Kinder- & Jugendtraining
im Bürgerhaus Grone17-18 Uhr: Kindertraining (Gruppe 1)18-19:30 Uhr: Kinder- & Jugendtraining (Gruppe 2)alle weiteren Informationen zum Kinder- & Jugendtraining gibt es hierGerhard Nolte (ESV Rot-Weiß Göttingen Schachabteilung)
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Fiona Sieber tappt in Eröffnungsfalle
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„Sogar Weltklassespieler treten mal auf Eröffnungsminen, wenn auch selten. Aber man wird halt nie so gut, daß das gar nicht mehr passieren kann. Fiona Sieber passierte es beim German Masters. Das hat sie schon zweimal gewonnen,weiterlesen …“
➡ https://schach-goettingen.de/cms/2023/12/24/fiona-sieber-tappt-in-eroeffnungsfalle/
#Eröffnung #Eröffnungsfalle #Göttingen #Schach #Schachgeschichte
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„Sogar Weltklassespieler treten mal auf Eröffnungsminen, wenn auch selten. Aber man wird halt nie so gut, daß das gar nicht mehr passieren kann. Fiona Sieber passierte es beim German Masters. Das hat sie schon zweimal gewonnen,weiterlesen …“
➡ https://schach-goettingen.de/cms/2023/12/24/fiona-sieber-tappt-in-eroeffnungsfalle/
#Eröffnung #Eröffnungsfalle #Göttingen #Schach #Schachgeschichte
Bernhard Wicki (*28.10.1919 †5.1.2000) schuf mit „Die Grünstein-Variante“ einen der bekanntesten Filme mit Schachthematik. Davon gibt es nur wenige Minuten Ausschnitte im Internet. Literaturvorlage war ein #Hörspiel aus der #DDR, das die #ARD dankenswerterweise in der #Mediathek zur Verfügung stellt: https://www.ardaudiothek.de/episode/das-berlin-hoerspiel/die-gruenstein-variante/rbbkultur/12209973/ #Schach #ChessArt #Schachgeschichte #OTD #onThisDay
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The Hessisches Landesmuseum #Kassel (GER) owns a couple of #chess sets from the legacy of the landgraves of Hessen-Kassel. The one shown here is made in silver by Nikolaus Ostertag around 1700. Pieces symbolize Romans vs. Africans. Back in 2019 I counted 7 sets in the permanent #exhibition – and according to Antonius van der Linde there are more in the #museum stockrooms. 📷 my own.
#WorldChessDay #InternationalChessDay2023 #InternationalChessday #ChessHistory #GamesHistory #HistoryOfGames #Schachgeschichte
Von der beim Brand im Schachmuseum von Ströbeck verbrannten Vereinsfahne des Ströbecker Turnvereins von 1876 wird eine Nachbildung angefertigt:
volksstimme.de/lokal/halberst… #Schach #Schachgeschichte #ChessHistory #GamesHistory #SchachdorfStröbeck
volksstimme.de/lokal/halberst… #Schach #Schachgeschichte #ChessHistory #GamesHistory #SchachdorfStröbeck
Jonas Richter
in reply to Ingram Braun • • •Du könntest einen einen Beitrag zum Thema auf deinem Blog (oder natürlich anderswo) posten und anschließend als Quelle referenzieren.
Es kann auch sein, dass die englische Wikipedia entspannter ist, was Argumentation aus Primärquellen angeht, aber da bin ich unsicher.
Hattest du denn schon Probleme bei der Verbesserung des Artikels, weil dir die Verwendung von Primärquellen vorgeworfen wurde?
Ingram Braun
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Jonas Richter
in reply to Ingram Braun • • •Du hast keinen Blog auf de.hypotheses.org, oder? Beiträge mit doi auf Blogs mit ISSN, in einem weit etablierten wissenschaftlichen Blogportal, haben schon ein anderes Standing.
BGS Journal ist natürlich gut, aber meine eigene Erfahrung dort ist auch, dass es lange dauern kann. Und ich bin mit der Lizenz (CC-BY-NC-ND) unzufrieden, aber da muss ich die Hrsg. noch bearbeiten, befürchte ich. 😀
Aus Neugier: Gäbe es denn Schachzeitschriften oder einschlägige Onlineportale für sowas?
Jonas Richter
in reply to Jonas Richter • • •Ingram Braun
in reply to Jonas Richter • — (Frankfurt am Main) •Ah, schön! Ja, Chemnitz wäre ein Ziel und terminlich wohl auch machbar.
Zeitschriften für Schachgeschichte halten sich i. d. R. nicht lange. Nur Karl – das kulturelle Schachmagazin. Da das aber eine Mischung aus wissenschaftlicher und Publikumszeitschrift ist, wäre das eher etwas für eine Zweitverwertung. Da erscheinen immer wieder mal Auszüge aus größeren Projekten.
Die meisten Leute, die sich mit Schachgeschichte beschäftigen, meinen damit die Zeit, in der es einen organisierten Spielbetrieb und eine Schachpresse gibt, also erst ab ca. 1850. Alles, was davor liegt, ist methodisch deutlich schwieriger zugänglich.
Jens Bemme
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